Backlinks sind ein entscheidender Ranking-Faktor für Google. Doch hochwertige Links zu bekommen, erfordert Zeit und Expertise. Professionelle Linkbuilding-Dienste helfen dabei, effektiv und nachhaltig starke Backlinks aufzubauen. In diesem Artikel stellen wir die besten Anbieter und Strategien vor.
1. Was macht einen guten Linkbuilding-Dienst aus?
Ein seriöser Anbieter sollte folgende Kriterien erfüllen:
✔ White-Hat-Methoden (keine riskanten Black-Hat-Taktiken)
✔ Hohe Domain Authority (DA) der verlinkenden Seiten
✔ Natürliche Linkplacements (keine Spam-Backlinks)
✔ Transparente Berichterstattung (Tracking der gesetzten Links)
2. Die besten Linkbuilding-Dienste im Vergleich
1. Outreach.link (Premium-Gastblogging)
✔ Fokus auf redaktionelle Backlinks in Top-Medien
✔ Manuelle Outreach-Methode für maximale Qualität
✔ Ideal für langfristige SEO-Strategien
2. FatJoe (Vielseitige Linkquellen)
✔ Mix aus Gastartikeln, Nischen-Edits und Pressemitteilungen
✔ Gute Balance zwischen Preis und Leistung
✔ Eignet sich für KMUs und Startups
3. The Hoth (Schnelle Linkbuilding-Lösungen)
✔ Automatisierte, aber dennoch hochwertige Backlinks
✔ Gute Option für kurzfristige SEO-Boosts
✔ Preislich im mittleren Segment
3. Gastblogging-Dienste für natürliche Backlinks
Gastartikel auf relevanten Blogs bleiben eine der besten Linkbuilding-Methoden. Empfehlenswerte Anbieter:
- RankX (hochwertige Platzierungen in DE/EU)
- Legiit (marktplatzbasiert mit verschiedenen Bloggern)
4. Nischen-Edits: Backlinks durch bestehende Artikel
Einige Dienste platzieren Links in bereits veröffentlichten Inhalten. Vorteile:
✔ Schneller als Gastblogging
✔ Oft günstiger
✔ Gute Erfolgsquote bei seriösen Anbietern
5. HARO (Help a Reporter Out) für organische Links
HARO vermittelt Journalisten mit Experten – eine kostenlose Möglichkeit, Backlinks zu bekommen. Funktioniert gut in Kombination mit PR-Diensten wie JollySEO.
6. Linkbuilding durch Pressemitteilungen
Pressemitteilungen mit Backlinks können Traffic und SEO stärken. Top-Dienste:
- PR Newswire (global, aber teuer)
- PRLog (kostengünstige Alternative)
7. Broken-Link-Building: Defekte Links ersetzen
Einige Agenturen nutzen diese Methode, um kaputte Links durch eigene Backlinks zu ersetzen. Effektiv, aber arbeitsintensiv.
8. Social Signals & Brand Mentions als indirekte Links
Nicht jeder Link muss dofollow sein. Markenerwähnungen in Social Media und Foren stärken ebenfalls die Sichtbarkeit.
9. Preisvergleich: Was kosten gute Linkbuilding-Dienste?
- Günstig (€50–€200/Monat): Basic-Pakete mit wenigen Links
- Mittelklasse (€200–€500/Monat): Hochwertige Gastartikel & Nischen-Edits
- Premium (€500+): Links in Top-Medien wie Forbes oder Tech-Portalen
10. Risiken bei schlechten Linkbuilding-Anbietern
⚠ Google Penalties (bei Spam-Links)
⚠ Gekaufte Links ohne redaktionellen Wert
⚠ Keine Transparenz bei der Platzierung
11. Wie man den richtigen Anbieter auswählt
- Bewertungen prüfen (Trustpilot, SEO-Foren)
- Beispiellinks anfordern
- Auf langfristige Strategien achten
12. Selbst vs. Agentur: Wann lohnt sich Outsourcing?
✔ Agentur: Spart Zeit, höhere Erfolgsquote
✖ Selbst machen: Günstiger, aber zeitaufwendig
13. Alternativen zu klassischem Linkbuilding
- Podcast-Gastauftritte
- Webinare mit Partnern
- Gemeinschaftsstudien (Co-Research)
14. Fazit: Nachhaltiges Linkbuilding gewinnt
Die besten Linkbuilding-Dienste setzen auf Qualität statt Quantität. Wer langfristig ranken will, sollte in seriöse Anbieter investieren und auf natürliche Linkstrategien setzen.